Am Samstag, dem 1. Februar 2020 hieß es mal wieder 1,5h Fahrt für die Damen des VSV Oelsnitz. Sie waren auswärts beim SSV 91 Brand-Erbisdorf zu Gast. Leider konnten die Damen aufgrund zahlreicher Krankheitsfälle nicht in Bestbesetzung anreisen. Das machte sich während des Spiels auch ziemlich schnell bemerkbar. Anfangs starteten die Mädels aus Oelsnitz noch selbstbewusst mit einer guten Abwehr und starken Angriffen. Leider ließen sie sich dann im weiteren Verlauf des ersten Satzes durch eine starke Aufschlagserie der Gegnerinnen ziemlich aus dem Konzept bringen. Die großteils noch sehr jungen Spielerinnen aus Oelsnitz fanden nach diesem Dämpfer nicht mehr zurück ins Spiel und so mussten sie sich im ersten Satz deutlich mit 15:25 geschlagen geben. Der zweite Satz verlief ähnlich unglücklich für die Oelsnitzerinnen. Zwar gelangen ihnen immer öfter schöne Spielzüge und starke Angriffe, doch es fehlte die Konstanz, sodass die Gegnerinnen zum Teil serienweise Punkte machen konnten. Damit ging schlussendlich auch der zweite Satz mit 17:25 verloren. Auch im dritten und letzten Satz gelang es unseren Mädels nicht, gegen die eingespielte und erfahrene Mannschaft aus Brand-Erbisdorf zu bestehen. Es gab zwar immer wieder gute Aktionen seitens der Oelsnitzerinnen, doch die Gegnerinnen fanden immer einen Weg, den Rhythmus der Oelsnitzer Damen zu durchbrechen und Unruhe auf der vogtländischen Spielfeldhälfte zu schaffen. So ging auch dieser Satz mit 25:18 an die Damen aus Brand-Erbisdorf.

VSV Oelsnitz I – Brand-Erbisdorf: 0:3 (15:25; 17:25; 18:25)

Die zweite Partie des Tages gegen Olbernhau gewann ebenfalls die Heimmannschaft aus Brand-Erbisdorf mit 3:0.

Es spielten für Sie: Violetta Tulkin, Polina Ritscher, Annika und Alicia John, Lynn Summerer, Kirsten Seifert, Michelle Lehmann und Judith Zeidler. Aufgrund der vielen Krankheitsfälle bekamen die ersten Damen mit Laura Martin noch Unterstützung aus der 2. Damenmannschaft des VSV Oelsnitz.

Von admin