Was für ein Spiel auf dem Plauener Kurt-Helbig-Sportplatz! Die Frauen der SG Jößnitz zeigten beim Heimspiel gegen SV Eiche Reichenbrand II zwei völlig unterschiedliche Halbzeiten – und bewiesen einmal mehr, was mit Wille und Teamgeist möglich ist.
Die erste Halbzeit verlief alles andere als optimal: Durch einige personelle Veränderungen fehlte die Sicherheit im Passspiel, viele Unstimmigkeiten schlichen sich ein. Reichenbrand nutzte das eiskalt aus und führte zur Pause bereits mit 0:4.
Doch dann folgte eine zweite Hälfte, die man so schnell nicht vergisst. Mit enormem Willen drehte Jößnitz auf. Direkt nach Wiederanpfiff traf Desideria Rudert (47.) zum 1:4, kurz darauf legte Hannah Finneiß doppelt nach (48., 56.) – plötzlich war alles wieder offen. In der Schlussphase war Jößnitz kaum zu stoppen: Marlies Pfaffl sorgte mit einem späten Doppelpack (81., 85.) für die Wende und den viel umjubelten 5:4-Endstand.
In der kommenden Woche folgt das nächste Heimspiel gegen Motor Marienberg.
Die erste Halbzeit verlief alles andere als optimal: Durch einige personelle Veränderungen fehlte die Sicherheit im Passspiel, viele Unstimmigkeiten schlichen sich ein. Reichenbrand nutzte das eiskalt aus und führte zur Pause bereits mit 0:4.
Doch dann folgte eine zweite Hälfte, die man so schnell nicht vergisst. Mit enormem Willen drehte Jößnitz auf. Direkt nach Wiederanpfiff traf Desideria Rudert (47.) zum 1:4, kurz darauf legte Hannah Finneiß doppelt nach (48., 56.) – plötzlich war alles wieder offen. In der Schlussphase war Jößnitz kaum zu stoppen: Marlies Pfaffl sorgte mit einem späten Doppelpack (81., 85.) für die Wende und den viel umjubelten 5:4-Endstand.
In der kommenden Woche folgt das nächste Heimspiel gegen Motor Marienberg.
